Katzenfutter Test: die besten Marken im großen Test!

Top 3 besten Katzenfutter Testsieger: Unsere Empfehlung

Platz 1
Anifit Katzenfutter
9.7

✅ 99% Bio-Fleisch in sehr hoher Qualität

✅ Keine Zusatzstoffe

✅ Genaue Deklaration

✅ Preis/Leistung Sieger

Platz 2
RyCat Bio-Ente
9.5

✅ geeignet für sensible Katzen

✅ vitalisierende Wirkung

✅ Hergestellt in Deutschland

✅ vollwertige Frischfleischnahrung

Platz 3
Mjamjam Katzenfutter
8.5

✅ Alleinfuttermittel

✅ Keine Zusatzstoffe

✅ Hergestellt in Deutschland

✅ Gute Deklaration

Bei Futterly.com möchten wir dir dabei helfen, die beste Ernährung für deine geliebte Katze zu finden. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass deine Katze ein langes und glückliches Leben führen kann. Doch die Frage nach dem besten Katzenfutter ist komplex und kann verwirrend sein. Die Vielzahl an Marken und Sorten auf dem Markt, von günstig bis teuer, macht die Auswahl nicht gerade einfacher. Zudem sind die Angaben der Hersteller oft verwirrend.

Wir haben uns ausführlich mit der Frage „Welches Katzenfutter ist das beste?“ beschäftigt und möchten dir unsere Erkenntnisse präsentieren. In unserem aktuellen Katzenfutter Test 2023 haben wir zahlreiche verschiedene Sorten eingehend analysiert und Checks durchgeführt. Dadurch möchten wir dir einen umfassenden Überblick bieten und zeigen, worauf es bei hochwertigem Katzenfutter wirklich ankommt.

Unser Katzenpersonal

Katzenfutter im Praxistest – so testen wir!

Unser Testverfahren basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, bei dem wir die Qualität des Futters selbst sowie weitere relevante Faktoren berücksichtigen. Hier sind unsere 3 Schritte wie wir unser Katzenfutter testen.

1. Recherche

Im ersten Schritt suchen wir nach hochwertigem Katzenfutter. Sobald wir ein Produkt gefunden haben, das wir gerne testen möchten, beginnt unser Team mit einer gründlichen Recherche über das Unternehmen hinter der Katzenfuttermarke. Wir überprüfen, wie tierfreundlich das Unternehmen ist und ob es ethische Standards einhält. Auch Transparenz und umweltbewusste Verpackungsmethoden sind für uns wichtige Kriterien. Unser Ziel ist es, nur Marken zu empfehlen, die qualitativ hochwertiges Futter herstellen und einen positiven Einfluss auf die Tierwelt und die Umwelt haben.

2. Praxistest mit eigenen Katzen

In unserem detaillierten Praxistest verfüttern wir die jeweiligen Futtersorten an unsere eigenen Katzen. Bevor wir jedoch das Katzenfutter unseren eigenen Katzen vorsetzen, nehmen wir es zunächst selbst unter die Lupe. Wir verschaffen uns einen Eindruck von der Konsistenz des Futters, ob es trocken oder feucht ist. Ebenso riechen wir daran, um festzustellen, ob es einen angenehmen riecht.

Um eine detailliertere Untersuchung des Futters durchzuführen, verwenden wir eine Lupe, um einzelne Bestandteile genauer zu betrachten. Wir analysieren die Zusammensetzung und suchen nach erkennbaren Zutaten wie Fleisch, Gemüse oder Getreide. Dabei achten wir auf die Qualität der Inhaltsstoffe und ob sie den Deklarationen auf der Verpackung entsprechen.

Nachdem wir uns das Futter genauer angeschaut haben, gehen wir zum nächsten Teil des Prozesses über: Unsere Katzen sollen das Futter probieren. Dabei beobachten wir genau die Reaktionen und Verhaltensweisen beim Fressen des Futters. Wir achten darauf, wie die Katzen auf den Geschmack reagieren, ob sie das Futter gerne annehmen und es mit Begeisterung fressen.

3. Erstellung einer Bewertung

Nachdem wir das Katzenfutter sorgfältig überprüft und unsere Katzen es probiert haben, gehen wir zum nächsten Schritt über: der Erstellung einer Bewertung.

Bei der Bewertung des Katzenfutters berücksichtigen wir verschiedene Faktoren, um eine fundierte Einschätzung abzugeben. Ein wichtiger Aspekt ist die Qualität der Inhaltsstoffe. Wir bevorzugen Futter, das einen hohen Fleischanteil aufweist. Fleisch ist eine natürliche und wichtige Proteinquelle für Katzen, die ihnen dabei hilft, ihre spezifischen Nährstoffbedürfnisse zu erfüllen. Eine ausgewogene Kombination aus hochwertigen tierischen Proteinen, wie Huhn oder Fisch, ist daher ein Pluspunkt für ein gutes Katzenfutter.

Auf der anderen Seite betrachten wir den Gehalt an Getreide im Futter kritisch. Katzen sind Fleischfresser und ihre Verdauungssysteme sind darauf ausgerichtet, tierische Proteine zu verarbeiten. Pflanzliche Kost, wie Getreide, enthält für Katzen weniger essentielle Nährstoffe und ist schwieriger zu verdauen. Ein hoher Getreideanteil im Futter kann daher als negativ bewertet werden.

Darüber hinaus achten wir auf die Liste der Zutaten. Ein hochwertiges Katzenfutter sollte klare und verständliche Angaben zu den verwendeten Zutaten machen. Wir bevorzugen Futter, das natürliche Zutaten enthält, ohne den Zusatz von künstlichen Farb-, Geschmacks- oder Konservierungsstoffen. Ebenso ist es wichtig, dass das Futter keine minderwertigen Füllstoffe oder unnötige Zusätze enthält.

Wir legen großen Wert auf eine ausgewogene Nährstoffzusammensetzung im Katzenfutter. Dies beinhaltet eine angemessene Balance von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Katzen zu unterstützen. Eine gute Qualität des Katzenfutters zeigt sich auch darin, dass es die spezifischen Bedürfnisse verschiedener Altersstufen, Gesundheitszustände und Rassen berücksichtigt.

Katzenfutter Vergleich

Hier auf Futterly.de bieten wir dir einen umfassenden Katzenfutter Vergleich, um dir bei der Auswahl des besten Futters für deine Samtpfote zu helfen. Wir haben eine Vielzahl von Katzenfuttersorten in Praxistests untersucht und bewertet. Vergleiche deine Favoriten und finde das ideale Katzenfutter für deine Katze. Die meisten Marken kannst du bequem online bestellen.

Unser Katzenfutter Vergleich soll dir keine bestimmte Marke oder Art von Futter vorschreiben. Wir möchten dir vielmehr eine umfassende Übersicht über die verfügbaren Optionen bieten. Viele der auf dem Markt erhältlichen Katzenfuttersorten erfüllen nicht unsere Qualitätsstandards. Daher möchten wir dir helfen, den Unterschied zwischen hochwertigem Katzenfutter und minderwertigen Produkten zu erkennen.

So erkennst du gutes Katzenfutter – Top 7 Tipps

Wenn es um die Gesundheit deiner Katze geht, ist die richtige Ernährung von entscheidender Bedeutung. Doch wie kannst du gutes Katzenfutter erkennen? Hier sind sieben wichtige Merkmale, auf die du achten kannst:

Eine Infografik wie du gutes Katzenfutter erkennen kannst mit 7 Tipps.
  1. Hoher Fleischanteil: Katzen sind Fleischfresser und benötigen eine proteinreiche Ernährung. Achte darauf, dass das Katzenfutter einen hohen Fleischanteil von mindestens 70% aufweist. Dies stellt sicher, dass deine Katze die benötigten Nährstoffe aus tierischen Quellen erhält.
  2. Wenig pflanzliche Bestandteile: Obwohl Katzen in geringen Mengen pflanzliche Ballaststoffe benötigen, sollten diese nicht den Hauptbestandteil des Futters ausmachen. Achte darauf, dass der Anteil an pflanzlichen Bestandteilen auf maximal 5% begrenzt ist.
  3. Natürliche Zutaten: Gutes Katzenfutter sollte aus hochwertigen und natürlichen Zutaten bestehen. Meide Futter, das künstliche Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe enthält.
  4. Verzicht auf zugesetzten Zucker: Zucker hat in Katzenfutter nichts zu suchen. Achte darauf, dass das Futter keinen zugesetzten Zucker enthält, da dies zu Gewichtszunahme und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann.
  5. Taurin-Zusatz: Taurin ist eine essentielle Aminosäure, die für Katzen lebenswichtig ist. Achte darauf, dass das Katzenfutter ausreichend Taurin enthält. Dies ist besonders wichtig, da Katzen Taurin nicht in ausreichenden Mengen selbst produzieren können.
  6. Transparente Deklaration: Die Deklaration auf der Verpackung sollte klar und verständlich sein. Sie sollte Informationen über die genaue Zusammensetzung des Futters liefern, einschließlich der Fleischarten und -anteile.
  7. Positive Kundenbewertungen: Lies die Erfahrungen anderer Katzenbesitzer und informiere dich über positive Kundenbewertungen. Dies kann dir eine zusätzliche Orientierung geben, welche Marken und Sorten von Katzenfutter empfehlenswert sind.

Indem du diese Merkmale berücksichtigst, kannst du gutes Katzenfutter von minderwertigem Futter unterscheiden und sicherstellen, dass deine Katze eine gesunde und ausgewogene Ernährung erhält.

Nass- oder Trockenfutter: Welches ist besser?

Nassfutter

Unter Nassfutter versteht man eine weiche, stückige Nahrung für Katzen, die in Form von Konserven, Frischetüten, Schälchen oder Gelees angeboten wird und einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweist. Nassfutter gilt als gesündere Option, da es den Flüssigkeitsbedarf der Katze besser decken kann und oft einen höheren Fleischanteil sowie weniger schädliche Zusatzstoffe enthält

Trockenfutter

Trockenfutter ist eine Form von Katzenfutter, das häufig aus pflanzlichen Bestandteilen wie Mais, Getreide oder Reis besteht. Es enthält auch einen Anteil an getrocknetem und gepresstem Fleisch. Die Qualität des Futters kann variieren, und einige minderwertige Sorten enthalten möglicherweise tierische Nebenerzeugnisse wie Federn, Sehnen, Knochen, Euter, Hoden, Borsten, Klauen und andere nicht gut verdauliche Bestandteile.

Allerdings wird Trockenfutter von Experten als ungesund für Katzen betrachtet, da es oft zu wenig Feuchtigkeit enthält, einen zu geringen Fleischanteil aufweist und schädliche Zusatzstoffe enthalten kann. Es wird mit Junkfood für Katzen verglichen und mit potenziellen Gesundheitsproblemen wie Nierenerkrankungen, Harnsteinen, Allergien und Diabetes in Verbindung gebracht.

Alles in allem ist Nassfutter für Katzen auf jeden Fall die bessere Variante, wenn es um die Ernährung und Gesundheit unserer pelzigen Freunde geht.

Wie gut bewertet Stiftung Warentest Katzenfutter?

Die Bewertungen von Stiftung Warentest für Katzenfutter haben bei vielen Katzenbesitzern Fragen aufgeworfen. Bei ihren Tests berücksichtigen sie Kriterien wie Nährstoffzusammensetzung, Fütterungshinweise, Schadstoffgehalt und Keimbelastung. Allerdings gibt es einige Aspekte, die von Stiftung Warentest nicht ausreichend berücksichtigt werden.

Die Bewertung von Stiftung Warentest konzentriert sich primär auf analytische Nährstoffwerte und weniger auf andere wichtige Faktoren wie die genaue Zusammensetzung der Inhaltsstoffe, die artgerechte und ausgewogene Zusammenstellung des Futters und das Vorhandensein von Zusatzstoffen und chemischen Substanzen.

Einige Katzenbesitzer haben Bedenken geäußert, da Futtersorten, die beispielsweise minderwertige Zutaten enthalten oder Zusatzstoffe aufweisen, dennoch gute Bewertungen erhalten haben. Dies führt zu Zweifeln an der Objektivität der Testergebnisse.

Es ist ratsam, bei der Auswahl von Katzenfutter nicht nur auf die Bewertungen von Stiftung Warentest zu vertrauen. Eine Alternative bietet futterly.com, ein Portal, das kostenlose objektive Futter-Testberichte veröffentlicht. Auf futterly.com können Katzenbesitzer umfassende Informationen und Bewertungen zu verschiedenen Futtersorten einsehen.

Falls dich die Meinung von Stiftung Warentest bezüglich Katzenfutter interessiert, haben wir hier ein Artikel für dich, dass auf gute Katzenfutter Produkte im Supermarkt eingeht.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist gutes Katzenfutter?

Hochwertiges Katzenfutter zeichnet sich durch einen Fleischanteil von mindestens 70% aus und enthält nicht mehr als 6% pflanzliche Zutaten. Es sollte eine ausgewogene Zusammensetzung aufweisen und frei von minderwertigen Füllstoffen sowie künstlichen Zusatzstoffen sein. Qualitativ hochwertige Zutaten, die den natürlichen Bedürfnissen der Katze entsprechen, sind ein entscheidender Faktor.

Welches Katzenfutter ist das Beste Stiftung Warentest?

Laut Stiftung Warentest wurden verschiedene Nassfutter für Katzen mit sehr guten Bewertungen ausgezeichnet. Zu den Testsiegern gehören:

  • „K-Classic Zarte Häppchen in Gelee mit Geflügel und Herz“ von Kaufland
  • „Gut und Günstig Hello my cat Schlemmerhappen mit Huhn“ von Edeka
  • „Winston Schlemmer-Menü mit Wild“ von Rossmann
  • „Huhn in Gelee“ von Kitekat
  • „Coshida mit Huhn in Sauce“ von Lidl
  • „Zarte Stückchen mit Rind und Leber“ von Rewe.

Das Nassfutter „Winston Schlemmer-Menü mit Wild“ von Rossmann wurde als Testsieger von Stiftung Warentest bewertet. Es erhielt in verschiedenen Kategorien eine sehr gute Bewertung und wurde als hochwertiges Katzenfutter ausgezeichnet.

Wie lange kann man Katzenfutter im Kühlschrank aufbewahren?

Nach dem Öffnen bleibt angebrochenes Nassfutter für Katzen im Kühlschrank normalerweise etwa 1 bis 2 Tage frisch. Es ist wichtig zu beachten, dass Sorten ohne potenziell gesundheitsschädliche Konservierungsstoffe kürzer haltbar sind. Um die Haltbarkeit zu verlängern, sollte das Katzenfutter immer abgedeckt sein, auch im Kühlschrank. Hierfür sind Schnappdeckel in verschiedenen Größen erhältlich und helfen dabei, das Futter länger frisch zu halten. Es ist ratsam, übriggebliebenes Katzenfutter nicht offen stehen zu lassen, um eine Verunreinigung zu vermeiden und die Qualität des Futters zu gewährleisten.

Wie lange darf man Katzenfutter im Napf lassen?

Katzennassfutter ist leicht verderblich, insbesondere wenn es keine Konservierungsstoffe enthält. Aufgrund der zerkleinerten und gewolften Fleisch- und Innereienbestandteile vermehren sich Bakterien schnell bei Zimmertemperatur im Futter. Aus diesem Grund wird empfohlen, nicht gegessenes Futter nach 1-2 Stunden zu entsorgen, um eine potenzielle Gefahr für die Gesundheit der Katze zu vermeiden.